28. August 2021 / Veranstaltungen

GenussKulturGenuss vom 10. bis 12. September am Berliner Tor

Live-Musik und ein ausgefallenes Drei-Gänge-Menu

Am zweiten Wochenende im September finden am Berliner Tor Kultur und Genuss auf besondere Weise zueinander. Auf die Besucher von GenussKulturGenuss warten Live-Musik und ein ausgefallenes Drei-Gänge-Menu vom Waldrestaurant Hohe Mark. Das Spellener Brauprojekt 777, durch ihre saisonale Pop-Up-Bar dem atmosphärischen Veranstaltungsort verbunden, löscht den Durst mit alkoholfreien Erfrischungen, regionalen Craft-Bieren und Wein. 

Die Tickets für die Veranstaltung – bezahlt wird lediglich das Essen an einem fest zugewiesenen Sitzplatz – kosten 18 Euro und sind ab sofort im Internet unter www.wesel-tourismus.de verfügbar. Das Kulturprogramm gibt es quasi kostenfrei dazu. Möglich macht das die Unterstützung der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe (Nispa). 

Am Freitag, 10. September, haben „The Singer is always late“ und „The Travellers“ das musikalische Zepter in der Hand. Am Samstag, 11. September, übernehmen dann „Duo Hawai“ und „The Coro“ die Bühne. Einlass ist an beiden Tagen ab 18.30 Uhr, das Programm startet gegen 19 Uhr. 

Die kulinarische Begleitung der Veranstaltung liegt in den Händen vom Waldrestaurant Hohe Mark. Wie schon im vergangenen Jahr hat Mark Borcherding, der für die Gastronomie verantwortlich zeichnet, ein saisonales Drei-Gänge-Menu kreiert. Los geht es mit einer Cremesuppe von der Süßkartoffel mit Erdnüssen, gefolgt von Züricher Kalbsgeschnetzeltem mit Champignons in Rahmsauce an Basmati-Gemüsereis. Den Abschluss macht dann ein Klassiker: Creme Brúlée mit gebranntem Rohrzucker. Sollte das Wetter nicht mitspielen, so steht das Essen für die Ticketbesitzer als Take-Away-Variante zum Abholen bereit.

Zum Abschluss am Sonntag, 12. September, gibt es – dann ohne Menu und kostenfrei – von 13 bis 18 Uhr eine offene Bühne, präsentiert vom Scala Kulturspielhaus.

Auf dem Veranstaltungsgelände gilt die 3G-Regel. Zutritt haben ausschließlich Geimpfte, Genesene oder Getestete.

Quelle: Stadt Wesel

Bildquelle: ©Pixabay / JillWellington

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